FAQ
Hypnose kann als Zustand zwischen Wachsein und Schlafen bezeichnet werden. Die Hypnotisierte ist auf körperlicher Ebene tief entspannt, während sie auf geistiger Ebene jedoch hoch konzentriert, aufmerksam und aufnahmefähig ist.
In diesem Zustand der hypnotischen Trance öffnet sich das Unterbewusstsein – der Ort wo all deine Erlebnisse, Glaubenssätze & Gewohnheiten gespeichert sind – ganz weit, um Impulse & Veränderungen aufzunehmen.
Für detailierte Studien verweise ich auf die Forschung der Uni Tübingen.
Ich bin ausgebildeter Hypnose Coach. Im „Über mich“ findest du weitere Infos.
Nach einer Sitzung wurde dein Thema nur aufgewühlt. Ich lasse dich nicht allein damit im Regen stehen!
Stell dir mal eine sattgrüne Wiese vor:
Du gehst heute über diese Weise und hinterlässt einen ganz kleinen, kaum sichtbaren Pfad. Kommst du nicht wieder wird er schnell verschwunden sein. Entschließt du dich aber auch morgen dazu deinen Pfad entlang zu laufen wird er schon sichtbarer werden. Nicht so schnell wieder verschwinden. Je öfter du deinen Pfad entlang gehst, desto sichtbarer, desto stabiler wird er. Bis du einen festen Weg erschaffen hast, der nicht mehr verschwindet.
Genauso ist es mit deiner Hypnose.
In der ersten Sitzung wird ein kleiner Pfad in deinem Unterbewusstsein gelegt. Nur, wenn du die Hypnose wiederholst wirst du nachhaltige Veränderungen in dir und somit in deinem Leben spüren können.
Jeder Mensch empfindet Hypnose anders. Einige Beispiele für das Empfinden von Hypnose sind:
Das Zeitgefühl geht verloren.
Im Körper breitet sich eine Schwere aus.
Der Schluckreflex verstärkt sich.
Die Augenlieder flattern.
Die Umwelt wird unwichtig.
Hypnose ist eine wissenschaftlich anerkannte Technik.
In Deutschland wurde die Hypnotherapie vom Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie im Jahr 2006 als wissenschaftliche Psychotherapiemethode im Sinne des § 11 des Psychotherapeutengesetzes für Erwachsene in bestimmten Anwendungsbereichen anerkannt.
Hypnose ist kein Hexenwerk. Kein Zauber. Hypnose setzt Impulse & Veränderungen im Unterbewusstsein der Klientin. Was sie letztlich daraus macht liegt an ihr.
In einer hypnotischen Trance verändern sich die Gehirnwellen.
In einem aufmerksamen Wachzustand, wenn du dich zum Beispiel angeregt unterhälst, schlagen deine Hirnwellen sehr stark aus (Gamma-Wellen). Je mehr du dich entspannst, desto flacher verlaufen deine Gehirnwellen. In hypnotischer Trance sind die Gehirnwellen eher flach (Theta-Wellen). Vergleichbar zu ihrem Zustand in Meditation.
Die hypnotische Trance ist sehr viel tiefer als die Trance einer Meditation.
In Hypnose wird die Trance von mir als Hypnotiseurin ganz bewusst eingeleitet und kann nach Bedarf vertieft werden.
In einer Hypnose Sitzung wird ein ganz klares Ziel verfolgt. Dabei arbeitest du als Klientin aktiv mit – gibst Zeichen und beantwortest Fragen, alles aus deinem Unterbewusstsein heruas.
In einer Meditation ist es eher das Ziel die Gedanken loszulassen und tief in die Einkehr zu gehen.
Ja, Hypnose funktioniert online sehr gut.
Drei Aspekte sind für eine erfolgreiche Hypnose Sitzung wichtig:
1. Als Klientin solltest du dich vollkommen wohl fühlen in deinem Umfeld.
2. Du musst meine Stimme gut und deutlich verstehen können.
3. Ich muss dich gut sehen können, um auf deine Bedürfnisse reagieren zu können.
Jeder dieser Punkte wird im Online Setting erfüllt:
1. Du bist Zuhause – in deinem ganz persönlichen Wohlfühlraum.
2. Du hörst meine Stimme über deinen PC. Im Idealfall nutzt du Kopfhörer.
3. Du kannst deine Kamera so platzieren, dass ich dich sehen kann.
Ein großer Vorteil des Online Settings ist die Ortsunabhängigkeit. Wir können auch zusammen arbeiten, wenn uns eine große Distanz trennt.
Ich arbeite teilweise nach dem Modell der Gift Economy. Das bedeutet, ich verschenke meine Produkte aus dem Herzen heraus und jede/r kann sich selbst die Frage beantworten, was sie/er dafür zurückschenken möchte.
Ich mache das nicht, um meine Produkte zu verschleudern, sondern weil ich mein Produkt – meine Vision – von Herzen gern in die Welt trage und absolut überzeugt davon bin damit einen ungemeinen Mehrwert zu geben. Voller Vertrauen, dass jede Klientin/jeder Klient den Wert eines Produktes für sich selbst bestimmen kann und ein angemessenes Geschenk – in Form einer Geldsumme – zurückgeben will. Somit entsteht auf beiden Seiten ein Gefühl der Dankbarkeit und Verbundenheit.
Dankbarkeit auf der Seite der Klientin/des Klienten, dass ihr/ihm so viel Vertrauen entgegenbringt und freimütig schenkt.
Dankbarkeit auf meiner Seite, dass mein Geschenk so wertgeschätzt wird, dass dafür ein Geschenk zurück gegeben werden möchte.